Stephan von Garland

Annenportal von Nôtre-Dame de ParisDie weltberühmte Kathedrale Notre-Dame von Paris, die in den Jahren 1169 bis 1300 errichtet wurde, trägt am rechten Nebenportal der Hauptfassade, dem so genannten Annenportal, noch einige Bauteile der Vorgängerkirche Saint-Etienne aus dem 6. Jahrhundert. Dieses Portal wird auch noch mit dem Namen seines potentiellen Baumeisters, Stephans von Garland, eines berühmten Zeitgenossen Abaelards, verbunden: Le portail d'Etienne de Garland.

Nur an einer einzigen Stelle im Schriftwerk Abaelards, nämlich in der Historia Calamitatum, wird dieser Stephan von Garland, Kanzler und Seneschall des Königs und hochrangiger Kanoniker an mehreren Kirchen, erwähnt - nämlich, als er sich für eine Entlassung Abaelards aus dem Klosterverband von Saint-Denis bei dessen Abt Suger einsetzte:

Als sein - Abt Adams - Nachfolger - nämlich Suger - eingesetzt war, ging ich mit dem Bischof von Meaux zu ihm, er möchte mir gewähren, was ich schon von seinem Vorgänger erbeten hatte. Als auch er zuerst nicht recht auf die Sache eingehen wollte, gewann ich durch Vermittlung einiger Freunde den König und seinen Rat dafür und erreichte so, was ich wollte. Der damalige Seneschall des Königs, Stephan, nahm den Abt und dessen Vertraute beiseite und fragte sie, warum sie mich gegen meinen Willen zurückhalten wollten; sie könnten dadurch leicht in einen Skandal geraten und hätten jedenfalls wenig Nutzen davon, da meine Lebensweise und die ihrige nun einmal nicht zusammenpasse. Ich wusste aber, dass im königlichen Rat die Meinung dahin ging, dass - je weniger regelgetreu jenes Kloster sei - es um so mehr dem König ergeben sei und nützlich für weltliche Gewinne. Darum glaubte ich auch, die Zustimmung des Königs und seiner Räte erlangen zu können. Und wirklich, es gelang mir. Damit aber unser Kloster den Ruhm, den es an mir hatte, nicht verlöre, gestanden sie mir zu, in eine einsame Gegend überzusiedeln, wohin ich wollte, wenn ich mich nur keinem Kloster unterordnete.

Wer war Stephan von Garland?

Stephan von Garland war in seiner Doppelrolle als Ritter und Kleriker ähnlich umstritten wie Abaelard selbst. Wenn wir die Spuren seines bewegten Lebens nachzeichnen, entdecken wir auffallende Parallelen zur Karriere Abaelards. So liegt der Schluss nahe, dass Stephan von Garland eine entscheidende Persönlichkeit in der Karriere Abaelards war, auch wenn er von diesem aus Gründen der Diskretion so gut wie nicht erwähnt wurde. Stephan avancierte zum wohl wichtigsten Schutzherrn aus dem politischen Lager. Zeit seines Lebens scheint er Abaelard protegiert zu haben. Zumindest zeigen die Eckdaten der Lebensgeschichte beider auffallende Analogien, die sich durch politische Wechselwirkungen der Aktionen erklären lassen. Diese Zusammenhänge aufgedeckt zu haben, ist der Verdienst Bautiers; Die Lebensdaten werden in folgender Tabelle stichwortartig nachgezeichnet und verglichen:

 

1070

Stephan von Garland wird geboren. Er ist einer der fünf Söhne Gilberts I. von Garland, der bereits von 1099 bis 1101 Seneschall des Königs gewesen war. Alle Söhne bekleideten nach dessen Tod im Jahre 1101 höchste Hofämter: Ansell war zum Beispiel Seneschall bis 1118, dann folgte sein Bruder Wilhelm. Stephan tritt eine ähnliche Karriere an. Er ist nur wenig älter als Abaelard.

9 Jahre später wird Abaelard in Le Pallet geboren.
Vor 1100 Stephan wird Kanoniker von Notre-Dame in Paris und Hofkaplan König Philipps I. Bereits zu dieser Zeit rivalisiert er mit Wilhelm von Champeaux um Einfluss am Hof. Abaelard trifft erstmals in Paris ein. Er findet vermutlich die Unterstützung Stephans in seiner Auseinandersetzung mit Wilhelm von Champeaux.
1101 Stephan wird auf Wunsch des Königs Bischof von Beauvais, gegen den Willen des dortigen Domkapitels, welches Galon, den Propst des Kanoniker-Stifts Saint-Quentin in Beauvais, favorisiert hatte.
1102 1102 stirbt der Bischof von Paris, Wilhelm von Montfort, auf dem Kreuzzug ins Heilige Land. Er war der Bruder Bertradas von Montfort, die der König entführt und zu seiner Frau gemacht hatte. Das Kapitel kann sich auf den Nachfolger nicht einigen; es folgen 2 Jahre der Sedisvakanz. Nachdem Fulko - als ehemaliger Dekan eine Interimslösung auf dem Bischofsstuhl von Paris - nach kurzer Zeit verstirbt, entscheidet sich die Mehrheit des Kapitels gegen den Widerstand Stephans für Galon. Abaelard muss Paris verlassen, er geht an den königlichen Hof nach Melun, vermutlich durch die Vermittlung Stephans von Garland.
1104 Der König wechselt unter offensichtlichem Druck seine Politik. Seneschall wird Guido der Rote, Herr von Rochefort. Guido veranlasst den König, den Thronfolger Ludwig mit seiner Tochter Lucienne zu verloben, obwohl diese noch nicht im heiratsfähigen Alter ist. Stephan von Garland muss den Bischofsstuhl von Beauvais wieder abgeben, da er sich gegen Bischof Ivo von Chartres, der die Reformpartei des französischen Episkopats gegen den König vertritt, nicht durchsetzen kann. In einem Brief an Papst Paschalis II., 1099-1118, nennt Ivo Stephan einen ungebildeten Menschen, Spieler und Weiberhelden, der früher einmal wegen öffentlichen Ehebruchs vom Erzbischof von Lyon exkommuniziert worden sei. Stephan wird stattdessen Archidiakon von Paris. Im Jahre 1103 erklomm dort als Nachfolger Wulgrins auch Wilhelm von Champeaux, Freund Ivos von Chartres und später Bernhards von Clairvaux, das Archidiakonat. Er wird zum großen Rivalen und Gegenspieler Stephans. Der dritte Archidiakon, Rainald, spielt keine politische Rolle. Stephan von Garland hat durch den Ämterwechsel einen erheblichen Prestigeverlust hinnehmen müssen. Ohne die Unterstützung Stephans kann sich Abaelard in Melun nicht mehr halten, und er wechselt nach Corbeil. Er gibt an, näher bei Paris sein zu wollen, aber in Wirklichkeit ist ihm diese Stadt verschlossen, und Graf Odo von Corbeil opponiert gegen den Sturz der Familie Garland.
1105 Stephan von Garland hat seinen politischen Einfluss weitgehend verloren. Abaelard wechselt in die Bretagne, aus gesundheitlichen Gründen, wie er angibt, tatsächlich aber, weil er dem Archidiakon Wilhelm von Champeaux schutzlos ausgeliefert wäre. Drei Jahre hält er sich fern vom Machtzentrum des Königs auf, genau in den drei Jahren der Machtlosigkeit Stephans.
1108 Nach Jahren der Auseinandersetzung mit der französischen Krone reist Papst Paschalis II. nach Frankreich und empfängt in Saint-Denis Kniefall und Huldigung des Königs und des Thronfolgers. Dieser überraschende Bund von Papst und französischem König hat sofort innenpolitische Konsequenzen. Der Thronfolger löst seine Verlobung mit Lucienne von Rochefort. König Philipp favorisiert erneut Stephan von Garland; er wird Kanzler im königlichen Rat, sein Bruder Ansell wieder Seneschall. Das entmachtete Haus Rochefort erhebt sich gegen den König, die von Garland schlagen den Aufstand nieder. Abt Adam von Saint-Denis wird wegen seiner Verbindung mit dem Haus Senlis angeklagt, Wilhelm von Champeaux verliert das Archidiakonat. Sein Nachfolger als Archidiakon und Leiter des Dialektiklehrstuhls wird der bisherige Kanzler des Domkapitels, Gilbert. Wilhelm zieht sich als Regularkanoniker nach Saint-Victor zurück, hat jedoch durch seine Verbindungen zu Bischof Galon Einfluss auf die Besetzung des Dialektiklehrstuhls. Gilbert muss aufgeben. Auch unter dem neuen König, Ludwig VI., bleibt Stephan von Garland zunächst Kanzler des Königs. Abaelard kehrt nach Paris zurück, geht jedoch bald auch nach Melun, wo zeitweise der König residiert, und lehrt dort.
1111 Während der König in Melun residiert, nimmt Graf Galeran II. von Meulan, bereits Herr des Mont Sainte-Geneviève und des Hafens Grève, die Seine-Insel von Paris ein. Die Bürger jedoch vertreiben den Grafen und befreien so den König aus der peinlichen Lage, nicht zwischen seinen Residenzen Paris und Melun wechseln zu können. Galeran II. verliert seine Macht über Sainte-Geneviève, und Stephan von Garland erhält zu seinen Ämtern noch das Amt des Dekans dieses Säkularkanonikerstifts am linken Seine-Ufer. In dieser Funktion hatte er die Aufgabe, die Klosterdisziplin zu fördern. Stephan erwirbt vom König das Privileg, dass das Kloster als einzigen Gerichtsstand das Kapitel des eigenen Klosters hat, dem der König oder sein dazu befugter Vertreter vorsitzt: der Kanzler des Königs, also Stephan, oder der Seneschall, sein Bruder Ansell, oder der Mundschenk, der im Jahre darauf Gilbert von Garland heißt. Stephan von Garland unterliegt somit nicht mehr der Gerichtsbarkeit des Bischofs, seines Gegners. Abaelard kehrt nach Paris zurück. Da an der Domschule keine Vorlesungen möglich sind, beginnt er - vermutlich mit Hilfe von Stephan von Garland - erneut Vorlesungen auf dem Genovevaberg.
1113 Stephan ist bereits Archidiakon des Kapitels von Notre-Dame und Dekan von Sainte-Geneviève, durch Beförderung wird er jetzt auch noch Dekan von Sainte-Croix und Saint-Avit in Orléans und Kanoniker in Étampes. Der vormalige Dekan Hugo wird Bischof von Laon, stirbt jedoch schon nach kurzer Zeit. In Laon befindet sich eine der gefeiertsten Theologieschulen von Europa. Abaelard begibt sich dorthin und studiert bei Anselm, einem berühmten Frühscholastiker, kurze Zeit Theologie. Möglicherweise hat der Tod Bischof Hugos seinen und Stephans Plan durchkreuzt, die dortige Domschule zu übernehmen.
1114 Stephan von Garland und sein Clan gewinnen weiter an Einfluss. Abaelard nimmt jetzt Wilhelm von Champeaux entgültig seine wissenschaftliche Bedeutung. Wilhelm gibt sein Lehramt auf, steigt aber eine Sprosse in der Kirchenkarriere: Er übernimmt das Bischofsamt in Châlons-sur-Marne.
1116 Bischof Galon stirbt. Der Klan der Garlands weitet seine Macht aus. Gilbert wird Nachfolger Galons - jener Gilbert, der als Kanzler des Kapitels Abaelard zum Leiter der logischen Studien gemacht hatte. Archidiakon wird Theobald der Notar, ein enger Vertrauter Stephans von Garland. Abaelard ist auf dem Gipfel seines Ruhmes. Er ist seit 2 Jahren Leiter des von ihm lange avisierten Dialektiklehrstuhls und liest auch Theologie. Er lernt Heloïsa kennen. Es folgt das heimliche Verhältnis, die Entdeckung durch Fulbert, die Flucht, die heimliche Heirat und schließlich die Entmannung Abaelards.
1118 Ansell von Garland fällt in einer Schlacht; es folgt als Seneschall sein Bruder Wilhelm. Abaelard ist in Saint-Denis als Mönch eingetreten. Er lehrt wieder.
1120 Nach dem Tod seines Bruders wird Stephan von Garland, bisher Kanzler der königlichen Verwaltung und Archidiakon von Paris sowie Dekan von Sainte-Geneviève, Seneschall von Frankreich. Er ist am Gipfel seiner Macht. Durch seinen Rat wird ganz Frankreich regiert, berichten die Annalen von Morigny. Ein Kleriker wird somit Leiter der königlichen Armee. Die Familie Garland besetzt somit drei der fünf wichtigsten Ämter des Königreiches, alle Gerichtsfunktionen des Reiches sind in ihrer Hand, und an ihr vorbei kann im Herzen von Frankreich auch keine kirchliche Entscheidung getroffen werden. Abaelard flieht nach Maisoncelles-en-Brie. 1121 wird er auf dem Konzil von Soissons verurteilt, aber rasch aus Klosterhaft entlassen. Erneut ein Wink Stephans?
1122 Stephan von Garland verhandelt mit Abt Suger von Saint-Denis wegen Abaelard. Stephan wird das einzige Mal von Abaelard namentlich als Gönner erwähnt (siehe oben). Abaelard wird aus dem Klosterverband entlassen und gründet den Parakleten.
1127 Bernhard von Clairvaux protestiert gegen Stephan von Garland in einem Brief an Suger von Saint-Denis, mittlerweile enger Berater des Königs: Ich frage Dich, wer ist dieses Monstrum, der Kleriker und Krieger zugleich zu sein scheint und keines von beiden ist. Stephan von Garland und seine Familie werden gestürzt. Stephan verliert das Amt des Kanzlers und Seneschalls, aber nicht das Archidiakonat. Sein Bruder Gilbert verliert das Amt des Mundschenks. Abt Suger ist auf der Höhe seiner Macht. Die Garlands suchen die Hilfe des Hauses Montfort und des Grafen Theobald der Champagne. Die Champagne wird mit Krieg überzogen. Nach einigen Jahren Lehre fühlt sich Abaelard in der Champagne zunehmend unsicher; er geht als Abt nach Saint-Gildas in die Bretagne, eventuell durch eine letzte Vermittlung Stephans von Garland.
1130 Mitten in der Auseinandersetzung hat der König erneut die Fronten gewechselt. Er nähert sich den Garlands wieder an. Stephan wird schließlich erneut Kanzler des Königs; Simon, der Neffe Sugers, muss verzichten. Abaelard übergibt den Parakleten Heloïsa und ihren Nonnen. Er ist zunehmend häufig von Saint-Gildas abwesend.
1133 Der Archidiakon Theobald der Notar lässt den Prior von Saint-Victor, Thomas, ermorden. Dies geschieht auf dem Boden Stephans von Garland, unweit seiner Burg Gournay-sur-Marne, und möglicherweise mit seinem Gutheißen. Erneut kommt es zu Unruhen. Abaelard kehrt unter dem Schutz Stephans von Garland wieder nach Paris zurück und beginnt erneut auf dem Mont Sainte-Geneviève zu lehren - doch diesmal nicht im Stift selbst, sondern an der Kirche Saint-Hilaire - unter ungeheurem Zulauf von Schülern. Er zieht sich damit die Feindschaft der konservativen Theologen erneut zu.
1137 Es kommt zum vollständigen Machtverlust Stephans beim Tode Königs Ludwig VI. Eventuell vermittelte Stephan um diese Zeit noch einen Disputationstermin zwischen Bernhard von Clairvaux und Abaelard auf des letzteren Wunsch hin bei seinem Vetter, Erzbischof Heinrich von Sens. Das Konzil trat am 25. Mai 1141 zusammen; der geplante Disput fand jedoch nicht mehr statt. Bernhard von Clairvaux und andere namhafte Theologen und geistliche Würdenträger treten gegen Abaelard auf. Es kommt zu einer scharfen Auseinandersetzung und im folgenden zur Verurteilung Abaelards auf dem Konzil von Sens.
bis 1146 Entgegen einer Hypothese Bautiers, Stephan habe sich um 1140 nach Saint-Victor zurückgezogen, findet sich für diese Ansicht in den Urkunden von Paris kein Anhalt. Stephan ist als Archidiakon von Paris bis 1146 nachweisbar, danach verliert sich seine Spur. Abaelard wird von Papst Innozenz II. zu Klosterhaft und ewigem Schweigen verurteilt. Seine Schriften werden in Rom verbrannt.
1147?
1148?
Stephans Tod? Abaelard ist bereits 6 Jahre früher, im Jahre 1142, verstorben.
 

Ausführlichere Angaben zur Biographie Stephans von Garland, einschließlich neuester Forschungsergebnisse, finden sich an anderer Stelle innerhalb dieser Seiten:

 

Zum Verständnis:

Gegen Ende des 11. Jahrhunderts bestanden am französischen Hof zwei geistliche und vier weltliche Hofämter. Diese hatten sich im Laufe der Zeit aus den frühreren karolingischen Hofämtern entwickelt. Die innehabenden Hofbeamten gewannen zusätzlichen Einfluss und erfüllten auch politische Funktionen.

Geistliche Hofämter Hofkaplan - cappelanus:

Er war ursprünglich Hofgeistlicher und Bewahrer der königlichen Reliquien, zuständig für Gottesdienste des Hofes und die Darstellung des Gottesgnadentums des Königs. Die Aufgabe des Urkundenschreibens ging schon bald auf den Kanzler über.

Kanzler - cancellarius:

Das Amt löste sich aus dem Bereich der Hofkapelle, blieb ihr aber immer unterstellt. Der Kanzler war betraut mit dem Schreiben der königlichen Staats- und Gerichtsurkunden.

Weltliche Hofämter Seneschall - senescallus, dapifer:

Er war ursprünglich zuständig für die Hofverwaltung, Versorgung und Personalaufsicht. Zunehmend übernahm er die Administration der Krongüter. Im Kriegsfall war er auch Heerführer.

Kämmerer - camerarius:

Er übernahm die Haushaltsführung des Hofes und beaufsichtigte den königlichen Schatz. Im 11. Jhdt. war das Amt des Kämmerers nur noch Ehrenamt.

Mundschenk - buticularius:

Er war zunächst nur zuständig für die Versorgung des Hofes mit Getränken. Im Laufe der Zeit erhielt dieses Amt zunehmend zeremonielle Bedeutung bei großen Anlässen. Außerdem wurde der Mundschenk zunehmend mit Reichsdiensten betraut.

Konnetabel - constabularius:

Aus comes stabuli. Ähnlich dem Marschall ursprünglich Leiter der Reiterei, später des ganzen Heeres. Übernahme der Verteidigungsaufgaben. Überlappende Funktion mit dem Seneschall und dem Marschall.

Marschall - marescallus:

Unter Ludwig VI. war das Amt des Verantwortlichen für die königlichen Stallungen noch recht unbedeutend. Erst später entwickelte sich der Marschall zum Heerführer.


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