Gästebuch

 

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Gästebuch 2/1997 - 07/2004


20.07.2004 - Die Araselle

Sehr schöne Seite

Schön, dass sich jemand Abélard und Héloïse widmet! Es freut mich, so viel zu ihrem Leben zu finden, wobei Héloïse nicht nur als "Schülerin und Geliebte Abälards" auftaucht, wie in einem nicht zu nennenden Lexikon meines Bücherschrankes, sondern als die Frau, die sie war. Machen Sie weiter so mit der Seite!

die_araselle@yahoo.de


17.Juni 2004 - Lina Brämer

Betreff: Heloise

Mir gefällt die Seite außerordentlich gut, weil sie voller interessanter Details über Heloisas Leben enthält!Ich hätte dennoch zwei Fragen. 1.Welche Schreibweise verwendete Heloisa für ihren Namen? 2.Warum rekonstruiert man Heloisas Aussehen nicht mit den heute zu Verfügung stehenden technischen Hilfsmitteln?

Gruß Lina


26.05.2004 - Reinhard Schinka
 

Merci! Eine sehr informative Seite, die mir endlich einmal einige Fragen über den Urlaubsort meiner Familie beantworten konnte!

Viele Grüße Reinhard Schinka www.stgildas.com

 


21.05.2004 - Rosemarie Engel

Am 16.5.2004, morgens um 9.05 Uhr, erfuhr ich zum ersten Male von Heloisa und Abaelard. Während des Frühstücks hörte ich im Hörfunk (WDR5) die Sendung 'Zeitzeichen'. Es wurde der vor 900 Jahren verstorbenen Heloisa gedacht und ihre Lebensgeschichte erzählt, die mich sehr bewegt hat. Ich kaufte mir daraufhin den Briefwechsel Abaelards mit Heloisa sowie Luise Rinsers Roman und die Biografie von Eberhard Horst. Zu meiner Zeit, ich bin 63 Jahre alt, hat man sich in der Schule zwar noch gründlich mit dem Mittelalter und auch seiner Dichtung beschäftigt, aber alles bezog sich nur auf den deutschen Raum. Wie der WDR5 gezeigt hat, gibt es doch noch Leute, die sich Heloisas und Abaelards erinnern.
 

Rosemarie Engel


17.02.2004 - Pierre Roucou

I am sorry to reach you only by this way. I have a lot of problems with my E'mail. Please to receive my best wishes for the New year (already pretty old !!) and to present my respects and the best souvenir of my wife to Mrs ROBL.

Pierre Roucou.


04.01.2004 - Volker Koch-Büttner

Lieber Herr Dr.Robl, vielleicht ist das Folgende etwas für Ihre Galerie. An der Uni-Jena, Fachbereich Romanistik, läuft z.Z. ein Projekt, in dem bisher nicht in Deutsch erschienene Werke von Fernando Arrabal übersetzt werden. Einer dieser Romane heißt "La extravagante cruzada de un Castrado enamorado"- der aussergewöhnliche Kreuzzug eines verliebten Kastraten. Übersetzung Erik Hirsch, leider ist bisher nur das erste Kapitel zugänglich www.romanistik.uni-jena.de/arrabal  Nicht nur der Titel, auch einige Stellen im Text (Streit mit seinen Lehrern, Anwendung der dialektischen Methode) deuten an, dass es sich bei dem Protagonisten um einen in die Gegenwart transportierten Abaelard handeln könnte. Vielleicht ergibt sich was. Ansonsten, alles Gute und Gesundheit in diesem Jahr!

Ihr Volker Koch-Büttner


16.10.2003 - Ralf Hellbart

Da kann ich nur sagen Meine Hochachtung und - herzlichen Dank ! Ich weise hier http//www.carookee.com/forum/m-wie-mensch/33/821175-0-01105  darauf hin.


12.09.2003 - James Burge ( jburge@cabdan.co.uk / http//www.jamesburge.co.uk )

Congratualtions on an excellent and informative site and an invaluable source of texts and other information.


20.08.2003 - Peter

Man sieht diesen Seiten sofort an, wieviel Arbeit und Freude am Detail hineingesteckt wurde. Und es ist eine großartige Seite dabei herausgekommen, die mich sehr beeindruckt hat -) 


08.08.2003 - Andrea Bohne-Möllers

Hallo, klasse Seite. Ich lese zwar "nur" die Romane von Sharan Newman über die Zeit von Abaelard und Heloise (die auch über die beiden schreibt). Ich bin total begeistert von diesen Büchern und habe mich deshalb auch auf die Suche nach HP über Peter und Heloise gemacht, weil ich mehr über beide wissen will!!! Und ich hab wirklich eine interessante Homepage entdeckt .... *zwinker*

Liebe Grüße, Andrea


30.07.2003 - Viktor Landenberger

Eine echt tolle Seite, bei der man sich fast erschlagen fühlt von der Fülle - aber lieber mehr als zu wenig in der Hinsicht! Bei der Bibliographie könnte man noch die zweisprachige Ausgabe von Abaelards "Gespräch zwischen einem Juden, Christen und Philosophen" (deut./lat.) hinzufügen, die bei Fischer erschienen ist. Ansonsten - haben Sie eigentlich noch andere Seiten im Internet? Au revoir, Viktor

Replik

Andere Seiten gibt's nicht; die Abaelard-Seiten machen schon Arbeit genug. Eine Ausgabe des Dialogus im Fischer-Verlag ist mir nicht bekannt. Die Krautz'sche Ausgabe im Insel-Verlag ist jedoch im lateinischen Text integriert und in der Bibliographie benannt. Und bitte nicht "erschlagen lassen"; es wäre schlimm, wenn diese Seiten ein Menschenleben kosteten! WR


08.06.2003 - Klaus

Ihre Seite ist gut gegliedert und hat eine große Textsammlung, so bekommt man Lust auf Abaelard. Sehr gute Arbeit.


29.05.2003 - Pierre Roucou

Cher Monsieur, J'ai lu avec le plus grand plaisir le texte que vous avez écrit sur le Concile de Sens que j'ai lu grâce au lien hypertexte du message que vous avez adréssé à mon ami Henri Demangeau ...


20.05.2003 - Lilly Goranovic

Wow, ich bin wirklich sehr beindruckt von dieser HP, ich kenne mich zwar überhaupt nicht aus bei so etwas, bin aber sehr interessiert daran und möchte deshalb alles kennenlernen! Wunderschöne

Grüße an alle, Lilly


08.05.2003 Heinz Karl

Gaaaaanz toll!


03.05.2003 - Stefanie

Guten Tag, diese Seite gefällt mir wirklich sehr! Ein großes Lob! Es ist aber auch wirklich wert, so viel Arbeit solch bedeutenden Personen zu widmen. Weiterhin viel Glück und Spass dabei!

Herzlichst, Stefanie


02.05.2003 - Ennis

Eigentlich bin ich nur zufällig auf diese Seiten gestossen, die Thematik interessiert mich allerdings, seit ich das Buch Abaelard von Luise Rinser gelesen habe. Wunderbar, diese Seiten. Und was für ein Haufen Arbeit, muss ja Jahre gedauert haben, das alles zusammenzutragen. Eine super Informationsquelle.


07.04.2003 - Francesco Stella

Sehr gut gemacht, seh reich. Meine Studenten haben es faszinierend gefunden.

Danke, Francesco Stella/ Universität Siena


20.03.2003 - Dr. Jörn Henrich

Hilfreiche Homepage! Es ist sehr gut, daß man auch Exzerpte auf Ihrer Homepage findet. Die Texte zu "Sic et Non" geben einen knappen, aber guten Eindruck davon, wie Abälards Methodologie aussieht.

Mit herzlichem Dank!

Dr. Jörn Henrich.


15.03.2003 - Diego (http//www.filosofico.net/abelardo.htm)

Congratulations, it's a great site! thanks!


12.03.2003 - Klaus

Herr Robl, sehr schöne Seite. Layout und Inhalte hinterlassen edlen Eindruck. Wenn sie Farben wählen, empfehle ich grün (Schrift oder Hintergrund) als Augenschonender im Vergleich zum etwas grellen Rosa.

Gruß, Klaus


26.02.2003 - Thorben

Hallo, ich muß ein Referat über Abälard und Heloise schreiben. Habe bei der Geschichte allerdings ein Problem und hoffe, ihr könnt mir helfen. Wer kann mir die Philosophie Abälards, den Nominalismus, erklären. Würde mich über jede E-mail und jeden Beitrag freuen. Ich danke schon mal im voraus.


27.01.2003 - Libelle

Es gibt im Internetgarten nicht sehr viel, was mich wirklich ins Staunen versetzt. Ihre Seite aber ist ein Genuß, Herr Robl. Danke, dass Sie mich daran teilhaben ließen.


25.01.2003 - ArT2 (http//www.tripz.ch)

Man kann wirklich sehr lange hier verweilen. Unheimlich interessanter Inhalt.


08.11.2002 -  Jürgen Strothmann ( JStrothm@AOL.com)

Sehr geehrter Herr Dr. Robl,

meine Gratulation zu ihrer exzellenten Untersuchung über das Konzil von Sens. Meine Freude war darüber ebenso groß wie meine Überraschung über Ihren Rückzug. Und das, nachdem Sie gerade noch schwerwiegende Kritik souverän und in der Sache überzeugend entkräftet hatten. Dagegen scheinen mir die neuen Argumente weit weniger schlagend zu sein. Es ist doch nicht wirklich von Bedeutung, ob Innozenz am in Frage kommenden Tag im Lateran saß oder etwa nur Teile seiner Kanzlei - oder ist das Original mit seiner Unterschrift überliefert? Und selbst dann hielte ich das Argument für nicht ohne weiteres ausreichend (Sie schreiben selbst von "Nacharschaft" der Orte). Ähnliches gilt für die von Ihnen angeführten Bullen. Vielleicht können Sie mir die neuen Informationen einmal zugänglich machen? Mit ging es damals nicht so sehr um eine Umdatierung des Konzils, sondern um eine sinnvolle Erklärung für die offensichtliche Nichtanwesenheit Arnolds von Brescia dort, der doch in einer Reihe weit schärferer Briefe gemeinsam mit Abaelard genannt wird. Der offensichtlichen Zweiteilung des Konflikts werden die üblichen Ansätze, wie der von Dr. Mews nicht gerecht, die bloß nach einem Konzilsjahr suchen, jedoch gar nicht versuchen zu erklären, wieso dann neben zwei in der Sache unterschiedlichen Verurteilungsbriefe zahlreiche weitere Schreiben existieren, die im Betreff, nämlich Abaelard bzw. Abaelard und Arnold, und in der Schärfe so unteschiedlich daherkommen.  Dazu kommt die Chronologie des vielleicht zuverlässigsten Autors des 12. Jhs., Johannes von Salisbury. Vielleicht finden Sie ja einen anderen Weg, der bislang nicht widerlegbaren Annahme Rechnung zu tragen, daß das Konzil selbst wesentlich heftigeren Auseinandersetzungen Bernhards mit Arnold und Abaelard vorausging.

Als ich vor 10 Jahren einmal von der Datierung berichtete, wurde mir entgegengehalten, was ich mir anmaßte, es hätten schließlich so viele bedeutende Leute daran garbeitet (fast wörtlich). Das ist vielleicht das wichtigste Argument für die überkommenen Anschauungen.

Mit freundlichen Grüßen.

Jürgen Strothmann, Weststraße 66c , 44866 Bochum-Wattenscheid.

Replik

Sehr geehrter Herr Dr. Strothmann,

vielen Dank für Ihren Gästebucheintrag. Ich befinde mich bezüglich des Konzils von Sens zur Zeit in einem erweiterten Quellenstudium, dessen Resultate ich nicht vorwegnehmen möchte. Aber eines erscheint mir bereits zum jetzigen Zeitpunkt sicher Der frühe Konzilstermin 1138, der aus der Biographie Abaelards mit plausiblen Argumenten vertreten und aus derjenigen Bernhards bei entsprechender Lesart jedenfalls nicht ausgeschlossen werden kann, ist aus der Papstgeschichte heraus nicht länger zu halten. Das tut mir, der ich diesen Faden lange Zeit genauso wie Sie verfolgt habe, nicht weniger weh als Ihnen. Andererseits bin ich nun froh, in der Papstbiographie - ganz anders, als es bei der bloßen Manuskriptologie der Fall wäre - die Entscheidungsgründe zu finden, nach denen ich immer gesucht habe. Eine parallele Beurkundung des Papstes und/oder seiner Kanzlei aus Albano und dem Lateran im August 1138, wie von Ihnen vermutet, ist aus diversen Gründen undenkbar. Ich werde nach Abschluss meiner Recherchen ausführlicher und unter Nennung der Quellen darauf eingehen, ebenso auf Johann von Salisbury und Arnold von Brescia und einige andere Probleme; bis dahin bitte ich Sie noch etwas um Geduld. Für mich zählt nicht - wie Sie vermutet haben - der Name, sondern allein das Argument. Wenn ich die Ergebnisse eines an sich sehr privaten Hobbys per Internet zur Einsicht und Diskussion freigebe, dann vor allem deshalb, um die Chancen des Mediums aufzuzeigen. Dazu gehört auch, Inhalte und Aussagen ständig dem jeweiligen Kenntnisstand anzupassen und so einen dynamischen Erkenntnisprozess abzubilden. Eine Retraktatio oder ein Widerruf ist für mich weder eine Schande, noch ein Zeichen von Schwäche - ganz im Gegenteil. Was Constant Mews anbelangt, so bin durchaus nicht immer seiner Meinung (siehe meinen Artikel über die EDA). Seine neue Arbeit über das Konzil von Sens 1141 enthält übrigens keine neuen Beweismittel, die eine Diskussion erübrigten. Wenn ich Herrn Mews nun für etwas dankbar bin, dann in erster Linie dafür, dass er mich zu einer nochmals vertieften Reflexion stimuliert hat. So stieß ich meinerseits auf den genannten Ausschlussgrund, der ihm selbst neu sein dürfte. Ihre Theorie von 1995 ist für mich dadurch nicht wertlos geworden. Sie führt exemplarisch vor Augen, welch soporösen Effekt jahrhundertealte Klischees entfalten können, wenn es darum geht, Problemlagen und Widersprüchlichkeiten zu identifizieren. Ich hoffe, Sie haben für meine Haltung Verständnis. Konrad Adenauer soll einmal, als ihm im Bundestag ein Parlamentarier vorwarf, er behaupte das Gegenteil dessen, was er im Vorjahr gesagt habe, rheinisch-humorvoll geantwortet haben Ich lassen mich von keinem Mensch daran hindern, in einem Jahr "wat klüger jeworden zu sein".

In diesem Sinn!

Ihr Werner Robl


04.11.2002 - Was ist schon ZEIT

Das sind schöne Worte! *!*!* ... hab mich auch gefragt, was das Faszinierendste an "Abélard und Héloise" ist... (die "Wissenschaft"? das Paar? der "Skandal"? alles zusammen?) ... und warum dieses Thema so viele Leute "beschäftigt" und warum sich so viele in dem Gästebuch hier (auf Zeit) "verewigen"... abgesehen von denen, die ein Referat zum Thema schreiben müssen... und denen, die ein besonderes Verständnis für das Thema haben...


18.10.2002 - Prof. Dr. Claus Eurich

Danke für die web site... für die Reminiszenz an ein modernes Paar, wobei modern meint zeitlos ... nur die Liebe, die sternenhaft ist, entkommt dem Gesetz unseres Planeten, dass die Zeit das Feuer ist, in dem unser ich verbrennt.
 


12.10.2002 - Manfred Gross

Ich bin begeistert von Ihrer Homepage. Einfach toll gemacht. Danke für die ganze Arbeit, die Sie hier investiert haben. Ich werde in der nächsten Zeit viel zu lesen haben. Viele Grüße aus Werl!

Manfred Gross


12.10.2002 - Constant Mews (Constant.Mews@arts.monash.edu.au)

Dear Werner Robl, I was impressed with your study of the invaluable testimony of the Vita Goswini. But I must alert you to the absurdity of an 1138 date for the Council of Sens; the study of Strothmann arguing this has far too many problems, and cannot be taken seriously. (He does not trace the elementary of step of chasing up when Bernard's addresses became Cardinals. Because Stephen of Palestrina only became a cardinal in 1141, as Gastaldelli reported in his excellent studies on the Fragmenta of Geoffrey of Auxerre, the council must be 25 May 1141. I have written a major piece on this "The Council of Sens (1141) Benard, Abelard and the Fear of Social Upheaval” in Speculum 77.2 (April 2002) 342-82.

Best wishes, Constant Mews

Replik

Lieber Herr Dr. Mews!

Herzlichen Dank für Ihre teils anerkennenden, teils sehr kritischen Worte in meinem Gästebuch. Ich freue mich über Ihr Lob, aber mehr noch über Ihre Kritik. Sie erinnert mich an meine eigenen Einwände bezüglich Ihrer Interpretation der epistulae duorum amantium und verdeutlicht bei aller Diversität der Ansichten das vitale gemeinsame Interesse an Peter Abaelard und seiner Zeit. Außerdem gibt sie, wenn sie aus einem so berufenen Munde stammt, allen Grund, den eigenen Standpunkt neu zu justieren. Was die von Ihnen kritisierte Theorie J. Strothmanns zur Datierung des Konzils von Sens und die sich daraus ergebenden, multiplen Implikationen für die Biographien Bernhards von Clairvaux und Peter Abaelards anbelangt, so kann ich Ihnen im Rahmen dieses Schreibens nicht erschöpfend antworten. Was mich derzeit veranlasst, der Theorie Strothmanns in den wesentlichen, wenn auch nicht in allen Punkten zu folgen, finden Sie unter folgender Internetadresse ... Die von Ihnen angeschnittene Problematik um die Datierung des Briefes 331 SBO (Bernhard von Clairvaux an Bischof Stephan von Palästrina), die ja von Volpini erstmalig in den Raum gestellt und von Gastandelli später aufgegriffen wurde, ist mir bekannt. Ich nehme Bezug auf die Arbeit Volpinis, die 1992 in Aevum 66 erschienen ist, desgleichen auf spätere Kommentare Gastandellis. Volpini hatte aus der erstmaligen Signatur einer Urkunde durch den betreffenden Bischof am 8. April 1141 auf einen Konzilstag 25. Mai 1141  rückgeschlossen. Dies erscheint mir jedoch nicht statthaft Zum einen ist mit der Erstsignatur der Urkunde durch den Bischof der Zeitpunkt seines Amtsantritts, bzw. seiner Ernennung zum Kurienkardinal nicht zweifelsfrei zu beweisen; aber noch viel weniger spricht der Beurkundungstermin gegen einen frühen Konzilstermin 1138 Bernhard von Clairvaux kann den Brief an seinen Freund und früheren Mitbruder Stephan ebensogut in Zusammenhang mit der Persistenz von Abaelards Lehren an der Kurie und der zweiten Verurteilung desselben durch Papst Innozenz II. (1140 oder eben 1141?) veranlasst haben. Dagegen spricht m. E. auch nicht, dass der Konzilsbeschluss von Sens in diesem Schreiben nicht expressis verbis erwähnt wurde Aufgrund stereotyper Formulierungen, die sich auch in anderen Briefen Bernhards bezgl. des Falles Abaelard finden, ist es möglich, dass dieser Brief gar nicht aus der Hand Bernhards selbst stammt, sondern vielmehr von einem seiner Sekretäre geschrieben wurde. Insofern bin ich sehr gespannt, ob Ihre mir nun per Email avisierte Arbeit soviele gegenteilige Beweisgründe liefert, dass Sie mich überzeugt. In diesem Fall werde ich nicht zögern, dies auch innerhalb meiner Internetseiten gebührend auszudrücken.

Vielen Dank für die Anregungen und weiterhin viel Erfolg bei Ihrer wissenschaftlichen Arbeit!

Werner Robl


01.10.2002 - Heike Roepke

Ich bitte um Ihre Anschrift, um Ihnen ein Belegexemplar zusenden zu können, da wir über Héloise und Abélard in unserem Magazin Chrismon geschrieben haben.

MfG Heike Röpke


01.10.2002 - Eduard Kopp (http//www.chrismon.de)

Für einen Journalisten wie mich ist es ein Vergnügen, eine so qualifizierte Homepage wie diese als Informationsquelle nutzen zu können. In der Oktoberausgabe unseres Magazins (liegt Mitte des Monats in der ZEIT, der Süddeutschen, FR, im Berliner Tagesspiegel und in der Sächsischen Zeitung) verweise ich deshalb gern auf diese Quelle. Kompliment!

Eduard Kopp, Hamburg


10.09.2002 - Dr. Norbert Winkler

Da ich mich gerade mit Petrus Abaelardus beschäftigt habe und wohl noch eine Weile beschäftigen werde, fand ich es ganz erstaunlich, eine so fundiert eingerichtete Homepage zu diesem Denker im Netz vorzufinden. Gratulation! Im neuesten Heft der Deutschen Zeitschrift für Philosophie (4/2002) ist ein Aufsatz von mir zu finden, der den Titel trägt "Die zweite Geburt der europäischen Ethik - Petrus Abaelardus und die Stoa" Vielleicht ist dies von Interesse. Wird bei Ihnen die historisch-philosophische Kontroverse zwischen M.T. Clanchy und John Marenbon verfolgt? Das wäre wichtig. Aber vielleicht haben Sie das auch schon, ich muß mich nur noch mehr in Ihren Seiten umsehen. Also, machen Sie weiter so!

Beste Grüße aus Mannheim 

Norbert Winkler


09.09.2002 - Richensa

Großartig ! Bin noch ganz gebannt von dieser Seite und noch lange nicht fertig mit dieser Lektüre. Vor Jahren fiel mir die Biographie von Regine Pernoud in die Hände und hat mir so viel Neues über die Geistesgeschichte des Mittelalters beigebracht. Und durch Zufall kam ich auf Ihre Seite und werde wohl noch einige Zeit hier verbringen, bis ich sie von vorne bis hinten durchgelesen habe. Ich ziehe den Hut vor soviel Arbeit, die hinter dieser Seite steckt!

Herzlichen Dank!


02.09.2002 - Peter Gerloff

Denkwürdig sind Abälard und Heloise. Danke für dieses Denkmal! - Dieter Bury schreibt (im vorigen GB-Eintrag), die "pervertierte Haltung der - katholischen! - Kirche" habe "diese Tragödie ermöglicht". Das stimmt Ohne die Haltung und das Verhalten der damaligen Entscheidungsträger wäre diese Tragödie nicht passiert. Über Abälards Schriften hätte sich niemand geärgert, Abälard und Heloise hätten sich "gekriegt" - und außer ihren Kindern hätte sich niemand an sie erinnert. - Gott sei Dank, dass es Widersprüche gibt, die Tragödien hervorbringen!


31.08.2002 - Dieter Bury

Hallo Herr Dr. Robl! Fundierte Seite! Ändert leider nichts an der Tatsache, daß die wahrscheinlich große Liebe der beiden, durch eine - bis heute!! - völlig pervertierte Haltung der - katholischen! - Kirche, diese Tragödie ermöglicht hat, bzw. noch lange ermöglichen wird. Leider!

Es grüßt Sie

Dieter Bury.


9.08.2002 - Nikolaus Wappmannsberger

Eine sehr gut gelungene Seite, herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für die überlieferten Informationen.

Gruß aus Rio de Janeiro, Brasilien.


04.08.2002 - Martin Pürerfellner

Wir werden mit der Virgilschola in Salzburg die Sequenz "De profundis ad te clamantium" zu Gehör bringen und sind sehr dankbar für die
ausführlichen Kommentare und Übersetzungen. Vielen Dank!


05.05.2002 - Luis E. Bacigalupo/Peru

Ich bin fasziniert. Vielen Dank!


25.04.2002 - Susanna

Ein großes Kompliment für diese informative, ausführliche, interessante Seite! Habe erst vor kurzem Luise Rinsers "Abaelards Liebe" gelesen und bin begeistert, dass ich beim Stöbern nach mehr Informationen direkt auf dieser Seite gelandet bin. Danke!


17.04.2002 - Ralf Hellbart

Was für reichhaltig-informative Seiten! Da kann ich nur staunen - und zusehen, dass ich Zeit finde, mich diesem Thema auf diesen Seiten mit der Beachtung zu nähern, die sie verdienen. Und natuerlich verlinke ich www.abaelard.de auf meiner Homepage. Herzlichen Dank auch für den Eintrag in mein Gaestebuch!


11.04.2002 - Creul

Vielen vielen Dank!!!!! Sehr interessante Seite. Ich werd mich wohl nun mal ein bisschen mehr mit Abaelard und Heloise beschäftigen. Danke für die vielen Übersetzungen.

Creul


11.04.2002 - Jörg Dittmer

Eine ganz ausgezeichnete Seite, informativ und materialreich, die Lust macht, sich näher mit Abaelard zu beschäftigen. Herzlichen Dank!


05.04.2002 - Praeceptoramoris

Die Seite find ich super. Hier findet man exellente Informationen über den Perversling Abaelard.Wir behandeln das Thema gerade im Lateinunterricht.


30.03.2002 - Lilith Delgoulet

Diese Seite ist wirklich sehr interessant. Ich bin eigentlich durch Henry Miller zu Abaelard gekommen. Inzwischen habe ich auch den Briefwechsel der zwei Liebenden gelesen. Ich finde, Liebe läßt sich am besten durch solche Zeugnisse ausdrücken. Vielen Dank!


11.03.2002 - Renate Maassen

Großartig! Es ist, als kennt man Abaelard und Heloise nun persönlich. Ein wirklich gelungenes Werk.


11.02.2002 - Walckenaer [Die Familie Walkenaer besítzt heute das Paraklet-Areal, die Gründung Abaelards und  Heloisas]

Wunderbar !


02.01.2002 - Gérard Plantiveau

Wunderschöne und  interessante Site ! Kompliment ! Vielen Dank für Ihre Arbeit. G.Plantiveau. Libre Pensée - Nantes (Frankreich).


25.12.2001 - Sherekane

Ich bin wirklich überaus beeindruckt von dieser Seite, die es als erste geschafft hat, mich über Stunden immer wieder aufs Neue zu fesseln!


16.12.2001 - Harald Küst

Kompliment & Respekt - eine Dokumentation mit Liebe und Leidenschaft.


13.12.2001 - Fritz Jörn

Eine wunderschöne Site, großen Glückwunsch! Ich habe Abælard in meine Technikgedanken auf http//www.Joern.De/technik.htm nachgetragen, sein "Dubitando" allerdings etwas frecher übersetzt Zweifelnd fragen wir nach – fragend finden wir dann die Wahrheit. Dank allen für die Anregung! FJ.


11.12.2001 - Damian Ryschka

Sehr geehrter Herr Dr. Robl,

Gratulation zu Ihrem Internet-Auftritt zu Abaelard und zu Ihrer Forschung zu diesem Thema. Mein Germanistik-Studiuzm liegt nun einige Jahre zurück, und ich bedauere, dass wir als Studierende zu meiner Zeit ein solches Medium nicht zur Verfügung hatten. Ich hätte dann - seien Sie sicher - mit mehr Spaß gebüffelt. Ihr Produkt ist blendend.

Mit freundlichen Grüßen!

Damian Ryschka


11.12.2001- Hamann Imgard

Bin durch Zufall über ein Buch meines 14jährigen Sohnes zu Abaelard gekommen, das mich sehr begeistert und neugierig gemacht hatte. Und jetzt am Wochenende der Beitrag in der WamS, da musste ich einfach auf den Internet-Seiten nachsehen.


10.12.2001 - Hans E. Nickel

Aus "Versehen" in Ihre Arbeit gestolpert. Besonders Dank fuer die poetischen Auszuege.


09.12.2002 - Bernhard Mohr

Sehr geehrter Herr Dr. Robl,

mit Interesse las ich heute in der WamS über Ihre Forschungen und war erstaunt über Ihre ausführlichen Informationen in Ihrer Homepage. Ich bin vor einige Zeit auf Abaelard gestoßen, als ich mich in dem Buch "Ketzer und Professoren" (von Heinrich Fichtenau) über meinen Namenspatron Bernhard v. Clairvaux, dessen "Wirken" und die zeitlichen Zusammenhänge kundig machen wollte. Dabei war ich ehrlich erstaunt über die 'modernen' Aussagen dieses Abaelard. Mit ihren Zusammenstellungen werde ich dieses Bild weiter vertiefen können.

Ich bedanke mich herzlich für Ihre Anstrenungen.

B. Mohr


09.12.2002 - Prof. Dr. Albrecht Classen (http//www.gened.arizona.edu/aclassen)

Der wichtige Roman "Abaelards Liebe" von Luise Rinser, 1990 veröffentlicht, sollte noch in Ihre ansonsten ausgezeichnete Liste der Rezeptionen aufgenommen werden. Wie wäre es mit Abbildungen von ein paar Handschriften? Besonders der Briefe? Es ist übrigens ein Irrtum, dass sich nur eine Handvoll von Spezialisten mit diesen Liebenden beschaeftigen. Beide gehören zu den bekanntesten Autoren des 12. Jahrhunderts. Siehe zuletzt mein Aufsatz Abaelards Historia Calamitatum, der Briefwechsel mit Heloise und Gottfrieds von Strassburg Tristan, in Arcadia 35 2 (2000).

 Mit freundlichen Grüssen

A. Classen


08.12.2001 - Hilla Heintz

Sehr geehrter Herr Dr. Robl, ich bin von Ihrer Seite hellaufbegeistert! Wunderbar! Allerdings weniger schön, auch wenn die Idee an sich lobenswert ist, ist die sogenannte "Übersetzung" (zumindest ins Französische) - es wäre besser, Sie zögen den Link wieder zurück. Ich habe die Sache getestet und war einfach entsetzt. Heraus kommt ein sogenanntes, unverständliches "charabia", wie die Franzosen sagen, aber kein korrektes Französisch. Maschinen können in diesem Bereich den Menschen eben doch noch nicht ersetzen...

Mit freundlichen Grüßen,

Hilla Heintz (vereidigte Übersetzerin für die französische Sprache)


08.12.2001 - H.-W. Krautz [+]

Sehr geehrter Herr Dr. Robl. Bitte kontaktieren Sie mich noch am Wochenende wegen eines Vortragstermins.

Mit freundlichen Grüßen.

Ihr H.-W. Krautz


03.12.2001 - Urs Lindner

Sehr geehrter Herr Dr. Robl, soeben habe ich einen Artikel über Ihr Buch in der Amberger Zeitung gelesen und bin b e g e i s t e r t über die Thematik, werde es sofort kaufen und freue mich auf Erkenntnis.

Gruß aus Amberg!

Urs Lindner


02.12.2001 - Volkmer Elisabeth

Hallo Herr Robl! Überrascht las ich in der Zeitung,daß Sie sich mit diesem Thema befassen. Ich dachte immer Sie würden sich nur für medizinischer Fachliteratur begeistern. Ich finde das gut und werde sicher noch öfter auf ihre Homepage zu Besuch kommen. 

Viele Grüsse

Elisabeth Volkmer (Sr.Lisa)


01.12.2001 - E.A.M. (http//www.philosophari.net)

Mi más sincera enhorabuena por vuestra página no he encontrado otra mejor. Un saludo.


30.11.2001 - Guenter John

Hallo Werner, ich bin über den Zeitungsartikel im Neuen Tag vom 30.11.2001 auf Deine Site gekommen. Werde mich in nächster Zeit mit dem Thema auf Deiner Site mal beschaeftigen. Eine Auswahl von Auszügen aus deinem dazugehörigen Buch wäre hier auch interessant.

Weiterhin viel Erfolg wünscht

Cousin Guenter John


30.11.2001 - Thomas Dobler

Sehr geehrter Dr. Robl, mit Interesse habe ich heute den Bericht meines Kollegen über ihre Forschungen gelesen. In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen den Film "Beeing John Malkovich" empfehlen, falls Sie ihn nicht eh schon gesehen haben. Darin geht es unter anderem um einen begnadeten, aber mittellosen Puppenspieler (John Cusack) in New York, der für Passanten ein Stück über Ihre beiden Helden aufführt. Ein Mädchen schaut interessiert zu, während ihr Vater an der Ampel wartet. Dem Puppenspieler gelingen die Szenen der Liebe der beiden Getrennten so eindringlich, dass der Passant sein Kind wegzerrt und den Puppenspieler "bezahlt" - mit einem Kinnhaken. Grüße! TD


15.11.2001 - Marion Nowak

Eine sehr interessante Seite, zumindest soweit ich sehen kann.


28.09.2001 - Cléber Eduardo dos Santos Dias/Brasilien

Seu site é muito bom. Nao escrevo em alemão. Entendo um pouco latim, estou fazendo mestrado em filosofia no DE INTELLECTIBUS. Gostaria muito de conhece-lo. Voce escreveu muito sobre ABELARDO


24.09.2001 - Tanja Weber

Auch ich kann nur staunen! Ich bin zufällig auf diese Site gerutscht und kann mich kaum davon trennen! Herzlichen Dank, so macht Bildung Freude! 


20.09.2001 - Dr. Wilhelm Maas

Magnifique - merci beaucoup. Beide für sich und beide zusammen haben dieser unserer Zeit sehr viel zu sagen - auch theologisch - und erkenntnistheoretisch. 


05.09.2001 - Imbach Ruedi

Ihre Dokumentation ist grossartig.


28.08.2001 - Uwe Beck

Ich bin fasziniert. Gerade habe ich nach der Lektüre eines Kirchengeschichte-Lehrbuch beschlossen, mich näher mit Abaelard zu beschäftigen, da finde ich alles was ich brauche in meinem PC. Seriös, umfassend und sehr ansprechend gestaltet. Ich bin restlos begeistert.

Pfarrer Uwe Beck


16.08.2001 - Roelf Tillart

Ich möchte nur sagen, dass ich ganz entzückt bin von dieser "site". Ich bin sehr interessiert in der Geschichte des Mittelalters, aber so etwas Schönes als Abélard und Héloïse hatte ich noch nirgendwo gefunden. Ich werde die "Aktualisierung" verfolgen. Viel Erfolg mit diesen Seiten!!

Herzliche Grüsse

Roelf Tillart Mijdrecht Niederlande


13.08.2001 - Carlos Mario Saldarriaga

Zehr gut, es ist zehr interessant!


21-07-2001 - H.-W. Krautz [+]

Sehr geehrter Herr Dr. Robl, meinen Respekt für die gut recherchierten Materialien, Quellen, Bilder und Vorträge ! Selbst ein alter Abälard-Fuchs wie ich kann da noch viel lernen, besonders in Verbindung mit Ihrem neuen Buch Heloisa Herkunft.
 


14.06.2001 - Matthias Perkams

Lieber Herr Dr. Robl,

herzlichen Dank für die spannende und gut genannte Seite zu Abaelard und Heloisa. Da ich mich die letzten fünf Jahre im Rahmen meiner Doktorarbeit intensiv mit den beiden und im besonderen mit Abaelards ethischen Schriften beschäftigt habe, kann ich beurteilen, wieviel Arbeit es gekostet hat, die zahllosen weitverstreuten Quellen zu sammeln. Um so mehr bewundere ich die klare Sprache der Texte und die leicht zugängliche Art, wie die Fakten präsentiert werden. Auch ich habe aus ihren Untersuchungen noch einiges gelernt und bin bereits gespannt auf das Buch über Heloisa und ihre Mutter. Hinweisen darf ich Sie vielleicht auf meine Doktorarbeit "Liebe als Zentralbegriff der Ethik nach Peter Abaelard", die in den nächsten Monaten in den "Beiträgen zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters" im Verlag Aschendorff in Muenster erscheinen wird.

Matthias Perkams 
 


30.5.2001 - Ralf Gührer

Als heimlicher Abaelard-Fan bin ich begeistert von dieser Page! Esthetisch ansprechend, wissenschaftlich fundiert, geistreich und nicht blutleer! Genau das gebührt Abaelard als Denkmal!

Mein Kompliment!

Ralf Gührer


23.05.2001 - Roswitha Gropp

Sehr geehrter Herr Dr.Robl, wie heißt denn ihr Buch und in welchem Verlag wird es erscheinen?

Hochachtungsvoll,

Roswitha Gropp


21.05.2001 - S.A.K.

"Let them burn your books, what they can never, never destroy is the example of your courage...." Freedom is my eternal name...


20.05.2001 - Barbara Hiller

Sehr geehrter Herr Dr. Robl, Dank für diese hervorragende Seite, an der ich mich einen ganzen Sonntagmorgen lang festgelesen habe. Natürlich habe ich nicht alles lesen können. Ich komme wieder.

Barbara Hiller


10.05.2001 - Peter

AAA, eine zehr gut playze des nettes oder was es heisst. (ich bin fra schweden und spricht kein deutsch). Well well, it's an interesting person, that Abélard. Yeeeeeaaaaaaa


08.05.2001 - Geli

Da staunst Du, was? Ein neuer Bewunderer Deines Buches hat sich gefunden.

Viele Grüße,

Geli


07.05.2001 - Cornelia Rizek-Pfister

Sehr geehrter Herr Dr. Robl. Ihre Website freut und fasziniert mich sehr. Herr Prof. Dr. Paul Michel, Uni Zürich, hat mich darauf hingewiesen. Wir würden es schätzen, wenn Sie bei Abaelards Sic et Non einen Hinweis auf folgenden Aufsatz geben würden Cornelia Rizek-Pfister Petrus Abaelardus, Prologus in 'Sic et non'. In Studien zur Geschichte von Exegese und Hermeneutik. Bd. 1 Sinnvermittlung. Hrsg. v. Paul Michel und Hans Weder. Zürich, Pano, 2000. Der Aufsatz enthält eine kommentierte Übersetzung des Prologs. Näheres unter http//www.pano.de/Philosophie.html .

Besten Dank und freundliche Grüsse.

Cornelia Rizek-Pfister


05.07.2001 - Roland Oberson

Bravo! Vortreffliche Arbeit. Ich glaube, nur ein deutscher Gelehrter kann das leisten! Habe noch manches zum Lesen und Geniessen! Ich freue mich, Ihr Buch bald zu bestellen.Vielleicht würde Ihnen mein Abélard interessieren? (ganz weit von Ihren Arbeiten!). Ich schicke es Ihnen gerne.

Vielen Dank und herzliche Kongratulationen.


14.04.2001 - Stephanie Moser

peter abélard ist einer der faszinierensten gestalten der geschichte, die mein leben tiefgehend beeinflusst haben. diese hp ist unglaublich, informationen, von denen man nur träumt... für die musik-freunde empfehle ich auch das musical über abélard und heloise rage of the heart
 


12.04.2001 - Curtis Clavin Dittrich

Die lehrreichste Homepage, die ich gesehen habe.


14.03.2001 - Abaelardus

Nein, nein Nicht erschrecken; ich bin keineswegs eine Reinkarnation, sondern nur ... tja, was eigentlich? ... sagen wir Des eigentlichen Abaelardus "Bruder im Geiste"! --- Ich "mißbrauche" ihn im WWW als "Nick", was er gewiß toleriert hätte. Voller Neugier, was denn wohl Einschlägiges im Net zu finden sei, bin ich - sehr geehrter Herr Dr. Robl - auf dieses, Ihr bewundernswertes Oeuvre stoßen. Das größte Lob, welches Ihnen von mir persönlich ausgesprochen werden kann Ich hätt´s nicht besser bewerkstelligen können! Dafür, daß Sie es der Allgemeinheit kostenfrei zur Verfügung stellen, herzlichen Dank im Namen aller Nutznießer!!!!!



08.02.2001 - Bouye


Remarquable en tous points!


02.02.2001 - Madlen

Ihr seid Spitze. Ich habe vor ca. 1 Jahr eine Belegarbeit zum Thema "Pierre Abaelard" und finde diese Seite sehr faszinierend, weiter so. Schön, daß Andere dieses Thema auch so sehr anspricht wie mich!


23.01.2001 - Irena Stasch (http//www.deutsche-liebeslyrik.de)

Ich finde Ihre Seite schlichtweg phantastisch, und da ich bei mir den Heldenbrief Hoffmannswaldau wie auch das Gedicht von Bürger (frei nach Pope) habe, werde ich sehr gern auf Ihre Seite verweisen. Schöne Grüße.
 


05.11.2000 - Pfarrer Johannes Leuthner/Österreich

Ganz großes Kompliment!! Ich würde mir viele solcher Seiten wünschen, die ein Thema profund und umfassend aufarbeiten, noch dazu ein so interessantes!! Kommt sofort als Link auf meine HP!


25.10.2000 - Philip

Gute Page! Nur ein bisschen große Informationsflut. Bei Gelegenheit komme ich auf die Seite nochmals zurück. Wenn ich mal ganz viel Zeit habe!
Aber sonst sehr viele,gute Informationen. CU Philip
 


25.10.2000 - Tobias Jordan

Sehr gelungene & umfangreiche Page. Glückwunsch, unser Relipauker war begeistert!


25.10.2000 - Nafets Trennas

Meiner sehr verehrten Mitschülerin Nina W. aus SA. in Ma kann ich nur beipflichten. Vor allem die Liebesbriefe der H. an den guten Abaelard haben es mir angetan. Vor allem die lateinische Originalfassung, ich hoffe sie ist es wirklich, hat es mir angetan. Mit freundlichen Grüßen. NT


25.10.2000 - Nina

Durch meinen Religionslehrer wurde ich auf diese Seite aufmerksam. Da Abaelard Thema unserer nächsten Klausur sein wird, befasse ich mich nun mit ihm. Die Homepage ist wirklich gut verständlich und es macht Spaß, darin zu stöbern. Liebe Grüße.


23.10.2000 - Dingo

Danke für diese Seiten! Haben mir bei der Information über Abaelard sehr gut bei der Hausaufgabe für das Fach Religion genützt.


10.09.2000 - Dr. Jean-Marc Warszawski

Votre cite est une merveille, tant pour sa présentation, sobre mais parfaite, le classement des thèmes, et surtout pour sa science. Je n'ai pas trouvé un site fançaise d'égale valeur, et de loin !!!! Dr. JMW


15.06.2000 - Uwe Kahlmeyer

Durch Luise Rinsers Buch "Abaelards Liebe" wurde ich auf dieses außergewöhnliche Liebespaar aufmerksam. Dank Ihrer perfekten Seite habe ich mir noch mehr Literatur zu Abaelard besorgt. Vielen Dank


04.06.2000 - W.Belibaste

Herzlichen Glückwunsch zur gelungenen Seite. Ich würde mir manchmal mehr Mittelalterliches so gekonnt aufbereitet wünschen.

Mit besten Grüßen.

W.Belibaste, http//www.katharer.de  


29.05.2000 - Arno Zahlauer

Vielen Dank! Ich bin völlig perplex, eine solch informative Darstellung von Abaelard im Netz zu finden. Klasse!


17.05.2000 - Walther

Excellent page! I just discovered your homepage. I'm working on a an essay for history, I have read Régine Pernoud`s, Jaques LeGoff's and Georges Duby's excellent works on Heloise and Abelard, and now I'm glad that discovered this site & the complete letters of Heloise and Abelard ...


04.05.2000 - Bastian Peiffer

Eine fantastische Website. Machen Sie weiter.

Mit freundlichen Grüßen.

Bastian Peiffer
 


26.04.2000 - Christoph

Prima!


27.02.2000 - Brenda M. Cook

A magnificent piece of work! I wish it was translated into English since I do not know any German. Is it possible that you will get this done somewhen in the future ? I was particularly interested in the archaeological investigations at the Paraclete. If you have looked at the web-pages of the Accociation Culturelle P.A. you will recognise my name as the author of the article on Abelard's genealogy. I will be happy to send you a copy of my original article, and a summary of my as yet unpublished work on Astralabe if you will give me your address.


26.02.2000 - Pierre et Anne

Bravo pour vos recherches et la présentation si complète et attrayante de notre concitoyen Pierre!


21.2.2000 - Katharina

Ich bin wegen eines Religionsreferates auf diese Homepage gestoßen und wollte nur meine Dankbarkeit bekunden. Die Site ist wirklich sehr gut gelungen und sehr ausführlich.

Noch alles Gute, Katharina.


28.01.2000 - Judith

We would like to see pictures of Abaelard and Héloise.Where can we find them?


28.01.2000 - Melanie and Jessica 

Sehr geehrter Herr Dr.Werner Robl! Wir sind sind Schülerinnen der zehnten Klasse des Ceciliengymnasiums in Düssedorf. Wir haben uns seit mehreren Wochen intensiv mit der Historia Calamitatum beschäftigt und besuchen heute zum Abschluß des Themas ihre Homepage. Ihre Seite ist sehr übersichtlich und informtiv und findet bei uns großen Anklang.

Mit freundlichen Grüßen,

Melanie und Jessica


28.01.2000 - Gast

Also, diese site hat was. Ich kann nicht genau sagen was, aber sie hat was. Vielleicht könnt ihr mir ja sagen, was sie hat. Wäre echt geil, ey!!!!


18.01.2000 - Thierry Dumont

Mit Überraschnung habe ich Ihre Webseite entdeckt. Ich finde Sie ganz toll! Da ich in Cluny in der Abtei studiert habe (jetzt ist die ENSAM-Hochschule drin) habe ich mich natürlich für die Cluny-Seite sehr interessiert. Darf ich mal gerade dazu fragen, woher Sie die 2 Computerbilder der Abtei haben. Ich kenne Sie nämlich aus meiner Zeit dort und habe auch einen Ausdruck davon. Tschüss.


13.01.2000 - Mirjam Zimmermann 

Absolut genial!


09.11.1999 - Pilar Jarpa (dantito@entelchile.net)

Sehr geehrter Dr. Robl,

mein Name ist Pilar, ich bin eine chilenische Filosofiestudentin, die zur Zeit ihre Uni-Abschlußarbeit über Heloise schreibt. Mein Mann ist Deutscher und Ende März werden wir voraussichtlich nach Deutschland reisen, damit er in Göttingen sein Ethnologiestudium beenden kann. Da ich in Deutschland meine Studien über Heloise weiterführen möchte, ist es für mich sehr interessant, ihre Webseite über Heloise gefunden zu haben. Ich würde mich sehr freuen, wenn es möglich wäre, etwas mehr Kontakt aufnehmen zu können.

Mit freundlichen Grüßen verbleibt Pilar.
 


21.09.1999 - Blaise Pascal

Real good stuff, man!


21.09.1999 - Reli-GK-13-PPG

Wir bedanken uns für das Einrichten dieser tollen, interessanten und überaus spannenden Homepage. Ohne Sie wären wir nie auf den Gedanken gekommen, dass Religion sehr zeitgemäß sein kann. Nochmals Danke!


16.08.1999 - Thomas Marschler

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer phantastischen Abaelard-Seite, die auch für den Fachmediävisten mit viel Gewinn zu lesen ist! Vielleicht sollte man in der Literaturliste die (kritischen)Textausgaben besser gesondert von der Sekundärliteratur aufführen. Eine großartige Ergänzung wäre noch ein Bereich mit Beiträgen/ Kernzitaten zu zentralen Lehrinhalten Abaelards.


06.07.1999 - Matthias Müller-Götz

Vielen Dank fuer diese Seite. Erst jetzt ist mir Abaelard eine wirklich wichtige Person. Auf Ihre Seite bin ich nach Recherchen zu Prof. Dr. Dr. Podlech gekommen. Hängengeblieben bin ich wegen der Faszination, die Abaelard und Heloise auf mich ausüben.


04.05.1999 - Astrid Donauer

Grossartig! Lisi und Astrid


12.02.1999 - Florian

Danke, Ihretwegen habe ich eine 2 in Geschichte bekommen!


20.01.1999 - Magdalena

Ich konnte ihre tolle Dokumentation über Abaelard und Heloise sehr gut für den Geschichtsunterricht brauchen. Vielen Dank !
 


21.12.1998 - Hans-Jürgen Eigenbrod

Ich suchte "nur" nach 'carpe diem ...' und fand viel, viel mehr! Ganz Herzlichen Dank!


30.09.1998 - Christl

Tolle Dokumentation !


20.01.1998 - Flo

Tolle Infos aus interessanten Fachgebieten!


24.12.1997 - Silke und Benno

Benissime!

 


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